katechismus21
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In jeden christklichen Gottesdienst gehört die Verlesung biblischer Texte. In unseren sonntäglichen Gottesdiensten wird zumeist ein Abschnitt aus den biblischen Briefen und ein Abschnitt aus einem Evangelium verlesen.
Dies ist der Oberbegriff für die Abschnitte des Gottesdienstes, bei dem eine Bibelstelle vorgetragen wird.
Für Religionsquiz ist der obige Text so formuliert, dass beim Vorlesen zunehmend deutlich wird, um welchen Begriff es sich handelt. Wurde die Antwort noch nicht gefunden, so stehen Begriffe zur Auswahl:
Lesung | Predigt |
Wortgottesdienst | Gotteslob |
Zusatzinformationen zu Lesung:
Die Epistellesung und die Evangeliumslesung, kurz Evangelium, sind fester Bestandteil der gottesdienstlichen Liturgie. Enthält der Gottesdienst zwei biblische Lesungen, so trägt die erste Schriftlesung jedenfalls die Bezeichnung Epistel. Es ist, wie der Begriff aussagt, üblicherweise eine Lesung aus einem der biblischen Briefe. Doch wird stattdessen ein Text aus dem Alten Testament vorgetragen, so ist der liturgische Bezeichnung für diese Lesung dennoch: Epistel. Die Bezeichnung bezieht sich dann nicht auf den Inhalt, sondern auf die Stellung im Rahmen der Liturgie.
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